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Gedenkstücke

Eine einfache Form der Trauerhilfe ist das Aufbewahren von Erinnerungen und Gedenkstücken. Gedenkstücke können sehr individuell sein und sogar erst nach dem Tod hergestellt werden. So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit Schmuckstücke zu kreieren, die speziell mit dem Verstorbenen in Verbindung stehen. So kann etwa die Asche eines Verstorbenen in einen Diamant umgewandelt werden, der in ein Schmuckstück eingefügt werden kann.

Arten von Gedenkstücken

Es gibt jede erdenkliche Form von Gedenkstücken. Das liegt daran, dass mit einem Gegenstand eine Erinnerung verbunden sein kann. Der gewählte Gegenstand hat meist mit dem Verstorbenen direkt zu tun oder ist mit positiven Erinnerungen an ein gemeinsames Erlebnis verbunden. Am häufigsten werden Fotos von einem Verstorbenen aufbewahrt, um sich das Aussehen des Verstorbenen in Gedanken zu erhalten. Als ganz persönlich gelten neben der Asche eines Verstorbenen auch Fingerabdrücke oder Totenbilder. Diese Formen sind sehr modern und werden immer häufiger von Bestattungsinstituten angeboten.

Zweck von Gedenkstücken

Gedenkstücke dienen der Trauerarbeit und können somit der Trauerhilfe angerechnet werden. Sie sind sehr einfach zu besorgen, meist hat man einige Gedenkstücke schon vor dem Eintritt des Sterbefalls im Besitz. Mit Hilfe von Gedenkstücken kann die Erinnerung an einen Verstorbenen erhalten werden und zusätzlich verstärkt die Nutzung die Trauerarbeit. Das kommt dadurch, dass Hinterbliebene sich mit Hilfe eines oder mehrerer Gedenkstücke intensiv mit dem Tod des Verstorbenen beschäftigen.

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